Mathilda Nitsch wurde am 21. Juni 2003 auf der Insel Rügen geboren. Mit 18 Jahren zog sie nach Berlin, um ihre künstlerische Ausbildung an der „Kunstschule für Bildende Kunst und Gestalten“ zu beginnen, wo sie sich auf Kunstmalerei mit dem Schwerpunkt Kunstpädagogik spezialisierte. Diese Entscheidung markierte den Beginn einer Reise, die ihre Kunst und Ausdruckskraft kontinuierlich prägte.

In ihren Arbeiten strebt Mathilda danach, die Welt durch ihre eigenen Wahrnehmungen und Emotionen darzustellen. Alle ihre Bilder entstehen frei aus ihrem Kopf heraus, als abstrakte Repräsentationen ihrer Gefühle, Gedanken und Eindrücke des Lebens. Sie verwendet eine Vielzahl an Materialien und Formen, kombiniert mit kreativen Farben, um Kunst zu schaffen, die nicht die reale Natur, Figuren oder Gegenstände abbildet. Stattdessen entfaltet sich in ihren Werken ein einzigartiger, ausdrucksstarker Raum, der dem Betrachter einen Einblick in Mathildas innere Welt gewährt.


 

Mathildas Kunst folgt keiner traditionellen Linie, sondern zieht Inspiration aus unterschiedlichen Kunstströmungen, was ihre Werke vielseitig und experimentell macht. Sie verfolgt einen intensiven Dialog zwischen verschiedenen Materialien und Ausdrucksformen, was ihre Arbeiten zu einem interessanten Ausflug in die Komplexität menschlicher Emotionen und Wahrnehmungen macht.

Von 2021 bis 2025 absolvierte Mathilda ihre Ausbildung an der „Kunstschule für Bildende Kunst und Gestalten“ in Berlin, wo sie ihre künstlerischen Fähigkeiten vertiefte und lernte, Kunst als Medium der kulturellen Bildung zu nutzen. In ihren Projekten untersucht sie die Wahrnehmung von Raum und die Verbindung zwischen zweidimensionalen und dreidimensionalen Elementen, was zu ihrer Forschung im Bereich der „Visuellen Raumerfahrung“ führte. In diesem Projekt untersucht sie, wie der Betrachter zwischen der Wahrnehmung von Fläche und Raum schwankt und die Grenzen dieser Wahrnehmung herausfordert.


 

Mathildas Arbeiten wurden in verschiedenen Gruppenausstellungen in Berlin gezeigt, darunter in der Gallery Vinegradov, der Culterium Berlin Galerie und im nHow Hotel.

Mathilda ist auch Teil des Projekts „Kunst to go“, bei dem Kunstwerke an öffentlichen Orten ausgestellt wurden, um den Dialog zwischen Kunst und Betrachtern zu fördern und Kunst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Mathilda Nitsch lebt und arbeitet heute in Berlin, wo sie ihre künstlerische Praxis weiterentwickelt und an interdisziplinären Projekten teilnimmt. Sie strebt danach, die Wahrnehmung von Raum, Zeit und Form kontinuierlich zu hinterfragen und neue Perspektiven auf die Welt zu eröffnen. 

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